Das Therapeutische Haus Martin Keymer – Säulen einer gesunden Lebensführung

Ein von Martin Keymer vor über 20 Jahren entwickeltes, laufend weiterentwickeltes Diagnose- und Therapiekonzept.

Es basiert auf der Grundlage des naturheilkundlichen Paradigmas Körper, Geist und Seele, das alle 4 Ebenen des Lebens in sich vereint und bei Diagnose und Therapie berücksichtigt.

Das Modell des Therapeutischen Hauses ist ein Haus mit vier Stockwerken, das auf einem soliden Fundament gebaut ist.

Dieses Fundament ist das naturheilkundliche Paradigma der Einheit von Körper, Geist und Seele.

Dementsprechend macht sich das Therapeutische Haus zur Aufgabe, alle vier Ebenen des Lebens, nämlich

  • die spirituell/ mental/ psychische
  • die bioenergetische/ biophysikalische
  • die biochemische
  • und die biomechanische Ebene

bei der Therapie und der Betreuung von Patientinnen und Patienten zu betrachten. Das gilt für die jeweilige Ebene an sich ebenso wie in ihren komplexen Wechselbeziehungen zueinander.

Das Wissen des Therapeutischen Hauses ruht auf der Erkenntnis, dass:

  • der Mensch auf mehreren Ebenen gleichzeitig existiert,
  • alle Ebenen untereinander und mit der Außenwelt verbunden sind,
  • es einen primären Ursachenfluss von oben nach unten mit den Rückkopplungen von unten nach oben gibt und
  • jede Ebene eigene Diagnose- und Therapieverfahren erfordert.

Das Wissen des Therapeutischen Hauses beruht einerseits auf der jahrzehntelangen Erfahrung und andererseits auf der Aktualisierung und ständigen Weiterentwicklung durch wissenschaftlichen Austausch und Forschung auf dem Gebiet der Diagnose- und Therapiesystematik.

Das l.M.U. College fokussiert dieses Wissen als eine internationale und unabhängige Forschungs- und Bildungseinrichtung. Ziel des l.M.U. College ist das Wissen des naturheilkundlichen Paradigmas zu verbreiten und umzusetzen. Darüber hinaus will das Therapeutische Haus naturheilkundliche Therapeutinnen und Therapeuten befähigen, im Sinne dieses Paradigmas zu arbeiten und die eigene Kompetenz sowie das Anwendungswissen weiter zu entwickeln.

Dieses Schaubild dient als Visualisierungsmodell der Diagnose- und Therapiesystematik und der Basis des Therapeutischen Hauses speziell für die Patienten.

Die Basis des Therapeutischen Hauses Martin Keymer – Die 6 Säulen

Die Basis des Therapeutischen Hauses steht als Synonym für die individuelle Lebensführung, die die Voraussetzung für das Gesundwerden und das Gesundbleiben ist. Es sind quasi die Säulen, auf denen unser Lebens-Haus steht und die das feste Fundament für ein gesundes Leben darstellen.

Das Therapeutische Haus ist ein gedankliches Modell, das neben einer konsequenten Diagnose- und Therapiesystematik in der Praxis auch die Grundpfeiler berücksichtigt, auf denen die Gesundheit beruht. Aus ihnen bauen sich der Stoffwechsel, die Vitalität und die Grundstruktur auf. Nur durch die Beachtung von allen Säulen ist eine umfangreiche Behandlung denkbar und mit nachhaltigem Erfolg durchführbar.

Diese elementaren Säulen sind definiert unter den Stichworten:


Um es ganz klar zu sagen:

Gesundwerden und Gesundbleiben ist nicht nur eine Aufgabe des Therapeuten!

Der Therapeut ist zwar in der Lage, über die bioenergetischen Testverfahren die individuellen Notwendigkeiten dieser Säulen des Therapeutischen Hauses festzulegen.

Aber es ist die Aufgabe des Patienten, der gesund werden möchte, durch seine eigene Lebensführung die Säulen, auf denen das Gesundsein steht, durch eine konsequente Lebensführung aufzubauen und zu strukturieren. Gerade in der Ganzheitsmedizin ist der Erfolg einer Therapie somit auch unmittelbar von der Mitarbeit des Patienten und seiner Bereitschaft abhängig, hier Eigenverantwortung zu übernehmen.

Sie sind der Dirigent Ihres Lebens!

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Um der Komplexität der 4 Ebenen des Lebens vollumfänglich gerecht zu werden, setzen die Therapeuten des Therapeutischen Hauses eine große Bandbreite an verschiedenen Diagnose- und Therapieverfahren ein.

Nur so ist gewährleistet, dass wir eine so große Fülle von speziellen Beschwerdebildern auch wirklich nachhaltig therapeutisch beeinflussen können. Hierbei berücksichtigen qualifizierte, naturheilkundliche Therapeuten immer die individuelle Krankheitsgeschichte und Konstitution jedes einzelnen Patienten und erstellen einen persönlichen Therapieplan.

Das Erdgeschoss des Therapeutischen Hauses: Die Diagnose

„Vor die Therapie haben die Götter die Diagnose gesetzt“.

 Eine entscheidende Bedeutung hat dabei eine Hersteller unabhängige und ausschließlich am naturheilkundlichen Paradigma ausgerichtete Diagnostik. Dazu hält das Therapeutische Haus in seinem Erdgeschoss das Wissen und die Anwendung von geeigneten Test- und Diagnoseverfahren bereit. Von Martin Keymer wurden mit jahrzehntelanger Erfahrung spezifische Testkästen entwickelt.  Weil er als Erster Elemente, Meridian, Chakren, etc. testbar gemacht hat, tragen sie den Namen »Original Keymer Testkästen der Vernetzten Test- und Therapietechnik nach Martin Keymer“.

Die bioenergetischen Diagnoseverfahren machen sich die Tatsache zunutze, dass wir nicht nur aus Materie bestehen, sondern auch aus Informationen. Der Funktionszustand unseres Körpers definiert auch unseren energetischen Zustand, sowohl physisch als auch psychisch. Dieser Zustand kann mit entsprechenden Testverfahren getestet werden.

Die wichtigsten bioenergetischen Diagnoseverfahren sind:

 

Das 1. Stockwerk/das Treppenhaus des Therapeutischen Hauses:
Die Stabilisation der biokybernetischen Regelkreise

Die Stabilisation der biokybernetischen Regelkreise (= Informations- und Selbstreparatursystem des Fließgleichgewichts Mensch)  ist überhaupt erst der Garant dafür, dass die Heilreaktio­nen im Organismus entsprechend ablaufen können. Sie sind die Wege, die uns erst zu einem funktionierenden Ganzen werden lassen, die aus dem lokalen Problem ein systemisches ma­chen bzw. die in der Lage sind, bei Setzung des Aufmerksamkeitssignals umfangreich syste­misch die Heilreaktion ablaufen zu lassen und zu unterhalten. Somit ist also prinzipiell die Beachtung und Bewertung der biokybernetischen Regelkreise Grundvoraussetzung einer jeden Therapiesitzung. Das Ingangsetzen der biokybernetischen Regelkreise ist ein Muss, um den nachfolgenden Therapieimpuls auf ein funktionsfähiges System zu setzen.

Zunächst gilt es, die Elemente auf ihre Stabilität zu überprüfen und bei Dekompensation der Elemente vor allem auch zu schauen, ob die Elemente untereinander reagieren. Des Weiteren gilt es festzulegen, ob die Yin-Yang-Polarität der Elemente gewährleistet ist, ob sich die Yang- und Yin-Kräfte die Waage halten oder eben nicht.

Den Elementen untergeordnet sind die Energieverteilungszentralen der Chakras. Gestörte Chakras führen zur Fehl- oder mangelhaften Verteilung der Energie.

Die Überdrehung im Sinne der Hyperergie eines Organanteils ist ebenfalls eine massive Behinderung, denn die Hyperergie führt von vornherein zu feh­lerhaften oder mangelhaften Reaktionen auf den Therapieimpuls.

Psychosomatische Kettenreaktionen können immer den Therapieimpuls blockieren sowohl von der somatischen als auch von der psychischen Seite her.

Kommt es zur Störung der Steuerfrequenzen des Neurovegetativums, haben wir etwa das Gleiche wie bei Viren in unserem Computer. Auch sie müssen dringend entfernt werden.

Das 2. Stockwerk/das Dachgeschoss des Therapeutischen Hauses:
Die spezifischen Therapieverfahren

Im Laufe der Jahre hat sich immer wieder die Notwendigkeit gezeigt, angesichts spezifischer Erkenntnisse bei der Diagnose maßgeschneiderte Lösungen für die Therapie zu entwickeln. Deshalb bietet das Therapeutische Haus ganz im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtung verschiedene Qualitätsprodukte an. Hierzu gehören ebenfalls die Kernprodukte Original Bioresonanz-Öle und Original Bioresonanz-Tropfen.

Ebenso Nahrungsergänzungsmittel, die durch die natürlich! – Vertriebsgesellschaft vertrieben werden, sowie der EMF-Schutzampullen-Anhänger und weitere Produkte zur Sanierung von durch E- Smog- und / oder Geopathie belasteten Räumen.

Außerdem Trinkwasseraufbereitungsgeräte durch die Clear Water Equipment GmbH. Das Aqua vitalis nach Martin Keymer dient nicht nur der Reinigung, sondern wird darüber hinaus durch eine speziell entwickelte Aktivatorampulle vitalisiert, was inzwischen wissenschaftlich nachgewiesen worden ist.

 

Bioenergetische Therapie

  • Bioresonanztherapie
  • Vernetzte Test- und Therapietechnik

Der Begriff „bioenergetische Therapie“ umschreibt die Therapieverfahren, die sich mit der therapeutischen Einflussnahme, der therapeutischen Steuerung und Lenkung der körpereigenen und pathologischen Energien beschäftigen. Die wichtigsten Vertreter dieser Therapie sind die Bioresonanztherapie, die Homöopathie und die Akupunktur.

Die konsequent durchgeführte Therapie auf der Basis der durch die Anamnese und bioenergetischen Diagnoseverfahren erhobenen Befunde und der Mitarbeit des Patienten beinhalten:

  • der energetische Ausgleich durch die Bioresonanz-Therapie, insbesondere durch patienteneigene und substanzeigene Schwingungen
  • die Stabilisierung gestörter Organe und ihrer Funktion, insbesondere durch die Vernetzte Testtechnik
  • die Entlastung des Organismus von Störfaktoren und ihren Störschwingungen insbesondere durch die Vernetzte Testtechnik
  • die Aktivierung von Organen und ihren Funktionen, insbesondere durch die Vernetzte Testtechnik.

Hierbei werden eingesetzt:

  • die Bioresonanz-Therapie
  • die körpereigenen Schwingungen des Patienten, auch die körpereigenen Sekrete und Exkrete
  • Schwingungen von Substanzen wie Allergenen, Schwermetallen usw. sowie den Testsätzen der Vernetzten Testtechnik
  • Medikamente wie homöopathische Mittel, phytotherapeutische Tees etc.
  • Kombination mit anderen naturheilkundlichen Verfahren wie der Colon-Hydrotherapie, der Schröpfelektrodentherapie, der Baunscheidtierung, der Ozontherapie, der Neuraltherapie etc.
  • Begleitende Therapiemaßnahmen wie Nahrungsmittelergänzungen (sog. Orthomolekulare Therapie, Darmsanierung, Balneotherapie, Bewegungstherapie etc.)
  • Die Berücksichtigung, dass Wasser das Lebensmittel Nr. 1 ist!

Die bioenergetische Ganzheitsmedizin will die Selbstheilungskräfte des Körpers stärken. Selbstheilung kostet allerdings Vitalität. Deshalb ist es notwendig, Grundlagen der Vitalitätssteigerung zu beherrschen und die Therapie darauf auszurichten.

Zu diesem Zweck hat das Therapeutische Haus den zweiten Stock eingerichtet, nämlich eine eigene Therapeutische Praxis aufgebaut. In ihr gelangt das ganze Wissen des Therapeutischen Hauses zur Anwendung.

Gleichzeitig wird dadurch gewährleistet, dass das Therapeutische Haus in der persönlichen Patientenbetreuung und Fürsorge verankert bleibt. Auf diese Weise fließen die Themen, die Patienten aktuell berühren, in die Tagesarbeit des Therapeutischen Hauses ein und das Wissen über das naturheilkundliche Paradigma wird dabei an die Patienten weitergegeben.

Damit bleibt die Kommunikation mit den naturheilkundlichen Therapeuten auf Augenhöhe. Dieser Aspekt, nämlich die Symmetrie der Kommunikation mit den Therapeuten, ist eine entscheidende Voraussetzung für eine erfolgreiche Vernetzung aller Therapeuten.

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