Therapeutisches Haus Schule

Therapeutisches Haus Schule

Unsere neue e-Learning Plattform ist erfolgreich gestartet!

Jetzt ansehen

Bioenergetische Therapie

Der Begriff „bioenergetische Therapie“ umschreibt die Therapieverfahren, die sich mit der therapeutischen Einflussnahme, der therapeutischen Steuerung und Lenkung der körpereigenen und pathologischen Energien beschäftigen.

Die wichtigsten Vertreter dieser Therapie sind die Bioresonanztherapie, die Homöopathie und die Akupunktur.

Die konsequent durchgeführte Therapie auf der Basis der durch die Anamnese und bioenergetischen Diagnoseverfahren erhobenen Befunde und der Mitarbeit des Patienten beinhalten:

  • der energetische Ausgleich durch die Bioresonanz-Therapie, insbesondere durch patienteneigene und substanzeigene Schwingungen
  • die Stabilisierung gestörter Organe und ihrer Funktion, insbesondere durch die Vernetzte Testtechnik
  • die Entlastung des Organismus von Störfaktoren und ihren Störschwingungen insbesondere durch die Vernetzte Testtechnik
  • die Aktivierung von Organen und ihren Funktionen, insbesondere durch die Vernetzte Testtechnik.

Hierbei werden eingesetzt:

  • die Bioresonanz-Therapie
  • die körpereigenen Schwingungen des Patienten, auch die körpereigenen Sekrete und Exkrete
  • Schwingungen von Substanzen wie Allergenen, Schwermetallen usw. sowie den Testsätzen der Vernetzten Testtechnik
  • Medikamente wie homöopathische Mittel, phytotherapeutische Tees etc.
  • Kombination mit anderen naturheilkundlichen Verfahren wie der Colon-Hydrotherapie, der Schröpfelektrodentherapie, der Baunscheidtierung, der Ozontherapie, der Neuraltherapie etc.
  • Begleitende Therapiemaßnahmen wie Nahrungsmittelergänzungen (sog. Orthomolekulare Therapie, Darmsanierung, Balneotherapie, Bewegungstherapie etc.)
  • Die Berücksichtigung, dass Wasser das Lebensmittel Nr. 1 ist!

Die bioenergetische Ganzheitsmedizin will die Selbstheilungskräfte des Körpers stärken. Selbstheilung kostet allerdings Vitalität. Deshalb ist es notwendig, Grundlagen der Vitalitätssteigerung zu beherrschen und die Therapie darauf auszurichten.

Zu diesem Zweck hat das Therapeutische Haus den zweiten Stock eingerichtet, nämlich eine eigene Therapeutische Praxis aufgebaut. In ihr gelangt das ganze Wissen des Therapeutischen Hauses zur Anwendung.

Gleichzeitig wird dadurch gewährleistet, dass das Therapeutische Haus in der persönlichen Patientenbetreuung und Fürsorge verankert bleibt. Auf diese Weise fließen die Themen, die Patienten aktuell berühren, in die Tagesarbeit des Therapeutischen Hauses ein und das Wissen über das naturheilkundliche Paradigma wird dabei an die Patienten weitergegeben.

Damit bleibt die Kommunikation mit den naturheilkundlichen Therapeuten auf Augenhöhe. Dieser Aspekt, nämlich die Symmetrie der Kommunikation mit den Therapeuten, ist eine entscheidende Voraussetzung für eine erfolgreiche Vernetzung aller Therapeuten.