Die Vernetzte Test- und Therapietechnik wurde von Martin Keymer in den Jahren 1988 – 1992 entwickelt. Wesentliche Anteile an dieser Entwicklung haben Prof. Smith, Salford University, Alfred Schwarze, Bad Segeberg, Dr. Peter Schumacher, Innsbruck und Dr. Schramm in Wien.
Mitte der 80-iger Jahre entdeckte Prof. Smith von der Salford University in seinem Forschungslaboratorium, dass eine solitäre Therapieschwingung auf einen belasteten Patienten eine unmittelbare Einwirkung hat, entsprechend der Sensibilität eines Patienten, wo hingegen weniger wichtige Therapieschwingungen für einen Patienten eine längere Einwirkungszeit benötigen, bevor der Patient hierauf reagiert. Somit konnte Prof. Smith nachweisen, dass der Faktor der Einwirkungszeit einer Therapieinformation eine entscheidende Wirkung auf das Reaktionsspektrum der Patienten hat.
Dr. Morell kam auf die Idee, Substanzen – z. B. ein Allergen – in den Eingang des Bioresonanzgerätes zu geben, das Bioresonanzgerät zu starten, somit dem Patienten eine Therapieschwingung zu geben, um während der Therapie mit einem bioenergetischen Diagnoseverfahren zu testen.
Alfred Schwarze, Bad Segeberg, machte sich dieses Wissen zunutze und postulierte, dass wenn man die Einwirkzeit einer Substanz auf den Patienten verkürze, man nur noch diejenigen Dinge testet, die bei dem Patienten auch wirklich für die nachfolgende Therapie relevant sind.
Dr. Schumacher aus Innsbruck erarbeitete, dass je gezielter die Therapieinformation, um so tiefgreifender die therapeutische Wirkung.
Martin Keymer fügte all diese Erkenntnisse und Informationen zusammen und erarbeitete eine Testmethodik, mit der man auch komplexe Zusammenhänge unter Ausnutzung einer kurzen Einwirkzeit austesten konnte. So war es nunmehr erstmalig möglich, z. B. die Elemente der traditionellen chinesischen Medizin zu testen, Meridiane und komplexe Organsysteme testbar zu machen, wobei die Selektion der Testung automatisch über die kurze Einwirkzeit erfolgt.
Das Lebenswerk von Dr. Schramm, Wien, war es schließlich zu ermöglichen, die unterschiedlichen Reaktionsebenen zu erfassen, sowie die Therapieinformation in einer Testampulle langfristig abzuspeichern.
Die Vernetzte Test- und Therapietechnik erfordert eine grundsätzliche Ausbildung der Therapeuten, die in mehreren Stufen erfolgt. Eine fundierte und praxisorientierte Ausbildung in der erhalten Sie beim I.M.U. College Martin Keymer.
Die Vernetzte Testtechnik wurde seit 1992 bis heute immer weiter verfeinert. Sie differenziert sich in die Testsätze für die Human- und Zahnmedizin, sowie in die Testsätze der Veterinärmedizin.
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