Therapeutisches Haus Schule

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Original-Bioresonanz-Tropfen/Original-Bioresonanz-Öle

Mit den Original-Bioresonanz-Ölen und Original-Bioresonanz-Tropfen haben Sie als Heilpraktiker oder Arzt die Möglichkeit, Ihren Patienten die therapeutischen Impulse auch über die Therapie am Bioresonanz-Gerät hinaus auf Öle und Tropfen zu prägen.

Was sind die Vorteile der Original Öle und Tropfen?

  • Wir verfügen über langjährige Erfahrung in der Herstellung der BRT-Öle und BRT-Tropfen (wir sind sogar deren geistiger Vater)
  • Wir verwenden ausschließlich reine und hochwertige Substanzen
  • und in der täglichen Praxis seit vielen Jahren bewährte Rezepturen
  • Diese höchstmögliche Qualität der Ausgangsmaterialien wird noch durch eine hochwertige Verpackung unterstützt, dem Violettglas.

Messing-Zapfen-Elektrode

Bei der Erstbestellung Ihrer Praxis fügen wir kostenlos eine Messing-Zapfen-Elektrode bei. Dieser Messingzapfen wird direkt mit dem Ausgangskabel Ihres Bioresonanzgerätes verbunden. Sie schrauben den Deckel Ihres Bioresonanz-Öls und Ihrer Bioresonanz-Tropfen ab und setzen die neue Zapfen-Elektrode auf die Flasche. Dann verbinden Sie die Zapfen-Elektrode direkt mit dem Ausgangskabel Ihres Bioresonanzgerätes.

Dadurch kann die Beaufschlagung von Öl und Tropfen in direktem Kontakt mit dem Messing (auch das bisher verwendete Braunglas war nicht durchlässig für alle Schwingungsfrequenzen) erfolgen, was zu einer intensiveren und vollständigeren Prägung von Öl und Tropfen führt. Nach der Beaufschlagung nehmen Sie die Zapfen-Elektrode wieder heraus und schrauben den Deckel wieder auf.

Was sind die Vorteile der kombinierten Anwendung?

Prof. Smith von der Salford Universität konnte nachweisen, daß sich Bioresonanz-Tropfen und Bioresonanz-Öl hinsichtlich ihrer Speicherfähigkeit von Schwingungen optimal ergänzen. Frequenzspektren, die nach entsprechender Beschwingung nicht in den Bioresonanz-Tropfen gespeichert waren, fanden sich im Bioresonanz-Öl und umgekehrt.

Somit konnte Prof. Smith nachweisen, daß die Kombination von Bioresonanz-Öl und Bioresonanz-Tropfen eine maximale Speicherfähigkeit von Bioresonanzimpulsen besitzt.

Transkutanes Träger-Öl

Unsere Erfahrungen und Beobachtungen mit den Original-Bioresonanz-Ölen führten zur Entwicklung des transkutanen Therapie-Trägeröls.

Zunächst wurde ein spezifisches hydrophiles Haut-Öl entwickelt, das sehr ähnlich dem Original Bioresonanz-Öl ist und ausführlich in der Ausarbeitung „Original Bioresonanz-Öl und Original Bioresonanz-Tropfen – Für eine erfolgreiche und nachhaltige Bioresonanz-Therapie“ beschrieben ist, die Sie kostenlos bei uns bestellen können.

Dieses Öl wurde von uns analog den Erfahrungen der Herstellung der Ampullen der Vernetzten Testtechnik bio-energetisch so aufbereitet, dass es als Mittler zwischen der bio-energetischen und bio-chemischen Ebene dienen kann und speziell die lichtquantenmodulierenden Informationen bereits beinhaltet, genauer gesagt, bereits einen Resonanzboden dafür bereit hält, entsprechend lichtquantenmodulierende Pflanzenstoffe in ihrer Wirkung zu verstärken.

In dieses so vorgeprägte, spezielle transkutane Träger-Öl werden nun die entsprechenden ausgetesteten Präparate eingerührt und dann auf die entsprechenden Hautsegmentzonen aufgetragen, um somit über die Hautsegmentzone eine direkte therapeutische Einflussnahme auf das daran gekoppelte Organsystem zu haben.

Sämtliche lichtquentenmodulierende Präparate können auf diese Weise Verwendung finden, so z.B. Pro Dialvit, Pro Curmin, Pro Sirtusan, Pro Vita D3, In Vivo Zwischenzellgewebe aktiv, In Vivo Mucor Javanicus, In Vivo Zellbausteine-Komplex, Revi Cell, Resveratol, etc., um nur einige zu nennen.

Die intensive Nutzung in der Praxis zeigt, dass das entwickelte transkutane Träger-Öl unter der entsprechenden Prägung eine wesentliche Verstärkung der Therapiemaßnahmen darstellt, wesentlich stärker als wenn man dies beispielsweise lediglich mit Olivenöl macht. Auch schmiert es bedeutend weniger.

Hierzu wird die Kapsel des entsprechenden Präparates geöffnet und deren Inhalt direkt mit dem transkutanen Träger-Öl vermischt. Hierbei muss nun eine dickzähige Paste entstehen, die dann direkt auf die Haut aufgetragen wird und dann – entsprechend abgedeckt – über Stunden oder auch über die ganze Nacht einwirken kann.

Speziell bei der Verwendung eines curcuminhaltigen Präparates muss man allerdings bedenken, dass die Abdeckung sehr dicht sein muss, weil es sonst zur Verunreinigung der Kleidung kommt. Auch muss der Patient darauf aufmerksam gemacht werden, dass es zur Verfärbung der Hautpartie kommt, die auch nach Reinigung noch anhält und erst nach einigen Tagen verschwindet.

Zusätzlich kann das jeweilige Präparat selbstverständlich auch oral appliziert werden.

Somit ergeben sich folgende Einsatzgebiete:

  • Direkte Applikation auf bestimmte Hautsegmentzonen zur Stimulation der Organaktivität, auch ergänzend zur oralen Einnahme, wobei durch Applikation auf die Hautsegmentzone die Wirksamkeit der oralen Einnahme auf bestimmte Organzonen ebenfalls erhöht wird.
  • Sämtliche Formen von lokalen Traumata und stumpfen Verletzungen.
  • Aktivierung von therapieresistenten, lokalen Azidosen.
  • Möglichkeit der Applikation dieser Medikamente ohne orale Applikation bei Patienten, die bei oraler Applikation aufgrund diverser Unverträglichkeiten z. B. einem gravierenden Leaky Gut Syndrom oder ähnliches, so starke Symptome und Unverträglichkeitssymptome entwickeln, dass sie die orale Applikation abbrechen.

Mit anderen Worten: Wir nutzen die bio-energetische Informationsabgabe der Lichtquantenaktivierung unter Umgehung des Magendarmkanals und seinen Sensitivitäten aus und können trotzdem die therapeutischen Informationen der lichtquantenmodulierenden sekundären Pflanzenstoffe zusätzlich applizieren und nutzen. Hierbei empfiehlt sich nicht nur die Applikation auf bestimmte Hautsegmentzonen, sondern auch die Applikation über die Handinnenfläche und vor allem über die Fußsohle, speziell auch nachts.

Zusätzlich kann das transkutane Träger-Öl aufgrund der Eigenschaft ein hydrophiles Hautöl zu sein auch noch die Therapieinformationen einer zuvor erfolgten Bioresonanztherapie aufnehmen, um gleichzeitig nicht nur die Medikation, sondern auch die bio-energetische Information der unmittelbaren Therapiesitzung mit auf die entsprechenden Hautzonen zu tragen.

Eine weitere Möglichkeit ist, eine solche Mischung von lichtquantenmodulierendenPräparaten und dem transkutanen Träger-Öl mit Wasser zu emulgieren, um dieses dann als Klistier zu verabfolgen. Hier nutzen wir die sehr gute Resorptionsrate im Analbereich aus, auch wieder unter Umgehung des Verdauungsapparates, wobei es gleichzeitig zu einer direkten Resorption speziell über die Pfortader in Richtung Leber kommt, was speziell für die Leber ein gravierender Therapieimpuls sein kann

Bestellen Sie die Original-Bioresonanz-Tropfen und -Öle und auch die Messing-Zapfenelektrode direkt  im Shop:

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Rechtlicher Hinweis:

Die hier getroffenen Informationen, Aussagen, Gerätehinweise, Therapieempfehlungen für naturheilkundliche Therapeuten und die vorgestellten Präparate sind kein Ersatz für eine ärztliche oder heilpraktische Behandlung. Sie entsprechen dem Therapiekonzept des Therapeutischen Hauses und der sog. Bioresonanztherapie und zählen nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin. Die Bioresonanztherapie ist nach schulmedizinischer Sichtweise wissenschaftlich umstritten. Die schulmedizinische Lehrmeinung erkennt keine Wirksamkeitsnachweise an, die nicht ihren materialistischen Vorstellungen entsprechen. Die Informationen und Aussagen beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungswerten von Anwendern der von Martin Keymer entwickelten und selbst angewandten Therapiesystematik. Ausdrücklich sind sie keine Aufforderung zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung. Wir treffen keine Heilaussagen und schon gar keine Heilversprechen im rechtlichen Sinne und möchten diese auch nicht so verstanden wissen. Somit verlangt die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, von Vitalprodukten oder anderer angesprochener Produkte oder die Anwendung von Therapieempfehlungen die Rücksprache mit dem Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauens. Die erwähnten Dosierungen sind lediglich Hinweise und Empfehlungen.