Ende der 90er Jahre entwickelte ich zusammen mit meinem Freund und Weggefährten Otto von Bressensdorf den EMF-Anhänger und die EMF-Therapieampulle. Mit der EMF haben wir erstmalig einen gänzlich anderen Weg eingeschlagen: weg von der Abschirmung und hin zum therapeutischen Ausgleich der durch E-Smog und Geopathie erzeugten Dysharmonien im Fließgleichgewicht unserer Patienten.
Nach nunmehr 10 Jahren Praxiserfahrung mit dem EMF-Anhänger und der EMF-Therapieampulle bin ich immer wieder überrascht, wie tief greifend unsere therapeutischen Erfolge hiermit sind – die vielen Dankesschreiben von Betroffenen legen ein beredtes Zeugnis davon ab. Mal ganz abgesehen von den eigenen positiven Erfahrungen in der Praxis, aber auch an mir selbst und meiner Familie.
Und doch war ich immer noch nicht ganz zufrieden: die direkte Testbarkeit und Darstellung von elektromagnetischen und geopathischen Belastungen war nach wie vor mangelhaft.
Dies änderte sich erst, als ich Frau Dr. Elisabeth Plank, Leiterin der i-bmr Akademie, und Herrn Mag. Dr. Walter Medinger, Leiter des IIREC, dem International Institute for Research on Electromagnetic Compability, kennenlernte. Sie zeigten mir, dass es möglich ist, nicht nur die Quantität eines Feldes im Sinne der sog. Grenzwerte zu erfassen (thermische Effekte), sondern eben auch die athermischen, die nichterwärmenden Effekte und damit eben auch die Qualität des Feldes und Summations- und Kumulationseffekte zwischen dem Erdmagnetfeld und den niederfrequenten und hochfrequenten Feldern.
Von dieser Möglichkeit war ich so begeistert, dass ich mich dazu entschloss, dies selbst zu erlernen und schließlich die Prüfung zum „i-bmr zertifizierter Messtechniker und Consulter“ bestanden habe.
Eines der absoluten Highlights dieser Ausbildung waren die Fortbildungstage, die ich mit Herrn Mag. Dr. Walter Medinger verbringen durfte. Heute darf ich ihn als einen meiner großen Lehrmeister betrachten, in einer Reihe mit all denjenigen, die ich auf meinen Seminaren immer wieder erwähne (an dieser Stelle möchte ich auch sein I.M.U. Seminar „Felder und Leben – Das bio-energetische Feld des Menschen und seine Wechselwirkung mit externen Feldern“ empfehlen).
Die von Dr. Medinger ins Leben gerufene Messtechnik zur Messung und Vermessung des Erdmagnetfeldes im statisch-niederfrequenten Bereich zwischen 0 und 15 Hz (den wesentlichen Frequenzen des Erdmagnetfeldes, der biologischen Normale und der Steuerung des Fließgleichgewichtes (s. Testkasten der Steuerfrequenzen), seine Darstellung der Feldgradientendivergenz und der Feldkohärenzmuster und die Rückschlüsse, die er hieraus gezogen hat in Bezug zum niederfrequenten elektrischen Feld, zum niederfrequenten magnetischen Feld und zum Hochfrequenzfeld, sind nicht nur revolutionär, sondern halten auch wissenschaftlichen Überprüfungen stand.
Das von ihm entwickelte und patentierte Präzisionsteslameter und die Phasenkohärenz-Resonanz-Spektroskopie bieten hierfür die gerätetechnischen Voraussetzungen. Darauf basiert das von ihm geleitete IIREC-Institut, das Internationale Institut für EMV-Forschung, wobei der Begriff EMV-Forschung für „elektromagnetische Verträglichkeitsforschung auf biophysikalischer Grundlage“ steht.
Es war schon immer mein Anliegen, meine Arbeit auch wissenschaftlich bestätigen zu lassen und alle nur denkbaren Möglichkeiten auszunutzen, dieses zu tun.
Durch Dr. Medinger ergab sich nunmehr auch die Möglichkeit, die Wirksamkeit des EMF-Anhängers nachzuweisen. Und zwar auf einer nicht angreifbaren wissenschaftlicher Grundlage!
Auf meine Frage, ob er bereit wäre, einen Forschungsauftrag durchzuführen, antwortete er mir, dass er dies schon tun würde, allerdings doch recht skeptisch wäre, da ja die Wirkung des EMF-Anhängers lediglich durch eine durch die Bioresonanz geprägte Trägersubstanz erreicht werden solle und dass diese Wirkung sich dann ja in der Qualität des Feldes und in den Veränderungen nachweisen lassen müsse …
Lange habe ich überlegt, ob ich in diese Forschungsarbeit investieren soll und was ich machen würde bzw. machen müsste, wenn diese Forschungsarbeit wider Erwarten zu einem negativen Ergebnis kommen und was dies für Konsequenzen für meine gesamte Arbeit haben würde.
Getragen von der 10-jährigen positiven Erfahrung in der Praxis habe ich diesen Auftrag schließlich erteilt. Und Sie können sich gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich gefreut habe und wie erleichtert ich war, als mir Dr. Medinger die ersten positiven Ergebnisse übermittelte.
Er kommt zu dem Ergebnis (siehe Seite 24) und dem Abschlusssatz: „…….sind alle Anforderungen der biophysikalischen Testierung nach IIREC erfüllt.“
Ich versichere an Eides statt, dass der in diesem Test verwendete EMF-Anhänger in keinster Weise besonders präpariert war, extra dafür hergestellt wurde oder irgendetwas anderes manipulativ verändert wurde. Ganz bewusst habe ich meine Mitarbeiter lediglich aufgefordert, einen Anhänger an das IIREC zu senden – sie haben einfach irgendeinen EMF-Anhänger aus einer beliebigen Marge versandt.
Martin Keymer