Im folgenden Teil möchten wir Ihnen Antworten auf Fragen geben, die uns häufig gestellt werden.
Jedem von uns ist bewußt, dass wir in einer Umwelt leben, die extremst von technischen Störstrahlungen durchseucht ist. Und zwar 24 Stunden am Tag. Hierdurch können Sie Symptome haben, die sich unmittelbar bemerkbar machen, aber auch allgemein gültige Symptome, die wir dann eher in den Bereich von übermäßiger Stressbelastung legen, dem Gefühl, älter zu sein als man ist und ähnliches, wie z. B. Antriebslosigkeit, Einschlaf- und Durchschlafstörungen, depressive Stimmungen, reduzierte Entschlussfreudigkeit, etc., etc. Dies wurde in einem sehr guten Artikel der Zeitschrift “Elektrojournal” zusammengefasst, einem Fachblatt für Elektrobetriebe, unter dem sehr schönen Titel “Was ich nicht weiß, das macht mich – aber dennoch heiß”.
Es nützt nichts, den Kopf in den Sand zu stecken, denn diese Belastungen haben tatsächlich großen Einfluß auf uns. Welchen und wieviel Einfluß sie haben, ist jedoch individuell unterschiedlich und entspricht eher den Vorbelastungen, die wir in unserem Leben mit uns herum tragen. Auch ist es so, dass das, was sie bei uns bewirken, nicht immer gleich ist, denn unser bio-logi-sches System kann sich durchaus gut zur Wehr setzen. So können sich eben auch elektromagnetische Belastungen auf bestehende Belastungen, z . B. einer Allergie “aufpflanzen” oder, anders herum, die Allergie auch wiederum im Wesentlichen mit auf elektromagnetischen Belastungen begründet sein.
Elektromagnetische Belastungen verändern unmittelbar das Milieu, in dem Sie leben. Geschieht dies kurzzeitig, ist dies in aller Regel unproblematisch. Problematisch ist es dann, wenn Sie eine lange Expositionszeit haben, sprich, stundenlang auf Ihrem Schlafplatz im Bett liegen oder an einem Arbeitsplatz arbeiten. Alle elektrischen Felder erzeugen magnetische Felder und alle diese Felder haben ein bestimmtes Wellenfeld, aber auch Ober- und Unterwellen.
Besonders problematisch sind hierbei die Unterwellen, die im extrem niederfrequenten Magnetfeld 0 bis 15 Hz erzeugt werden, da gerade diese unnatürlichen magnetischen Felder sich mit den natürlichen magnetischen Feldern des Erdmagnetfeldes kumulieren, sie unnatürlich verändern, verstärken, abschwächen, etc.
Diese unnatürlichen Erdmagnetfelder aber nehmen Einfluß auf unser Nervensystem, schreiben sich in unser Gehirn ein und führen hier zu Störungen der Regulation des Fließgleichgewichts.
Ja, weil es auch Sie betrifft. Und zwar auch dann, wenn Sie es noch nicht bewußt wahrhaben wollen. Denn auch Sie haben die Wirkungen schon gespürt, wenn auch nicht bewußt, dann zumindest unbewußt, als Sie z. B. in einem Hotelzimmer, obwohl Sie Ferien hatten, nicht schlafen konnten, oder, weil Sie selbst merken, dass nach einem längeren Telefonat mit einem DECT-Telefon oder einem Handy das Gehirn plötzlich wie leer erscheint.
Oder stellen Sie sich einfach einmal vor, Sie fahren mit dem Zug in die Ferien. Voller Vorfreude steigen Sie ein, Sie haben einen Sitzplatz reserviert, sich eine interessante Zeitung gekauft, sitzen am Fenster, die schöne Landschaft fliegt an Ihnen vorbei, Sie können lesen, etwas essen, trinken oder auch einfach nur schlafen. Sie sind eigentlich schon in den Ferien und so müssten Sie, wenn Sie am Zielbahnhof ankommen, gut gelaunt, fröhlich und ausgeruht aus dem Zug springen und den Tag und den Zielort voller Freude begrüßen. Spätestens dann, wenn Sie schon einmal Zug gefahren sind oder jemanden vom Zug abgeholt haben, wissen Sie, dass dem nicht so ist. Vielmehr schleppt sich eine müde Meute qualvoll mit dem Gepäck ab und der Großteil hat einen schlürfenden Gang und einen leeren Blick. Diagnose: Elektrobelastung im Zug – je moderner der Zug, umso schlimmer.
Ja, dieses Thema betrift auch Sie – werden Sie daher schnell aktiv. Jeder ist davon betroffen, egal welchen Alters (Kinder jedoch umso schlimmer).
Defnitiv Nein, aber Sie können Ihr Nutzungsverhalten ändern, indem Sie z. B. den Kabelsalat am Arbeitsplatz beheben (wirkt wie eine Spule), den Radiowecker aus Ihrem Schlafzimmer verbannen und vieles andere mehr.
Zerlegen wir Materie, z.B. ein Blatt, in immer kleinere Bausteine, so kommen wir an die kleinste Baueinheit des Blattes, nämlich die einzelnen Moleküle. Zerlegen wir das Molekül, finden wir die kleinsten Bauteile eines Moleküls, nämlich die Atome. Zerlegen wir ein Atom, stoßen wir zu den kleinsten Bauteilen der Atome vor: den Quanten. Quanten sind reine Schwingungen und keine Materie mehr. Somit ist alle Materie in unserem Universum Schwingung. Alles schwingt in sich, und alles schwingt in allem.
Alles ist miteinander verbunden,
alles ist Schwingung.
Die verschiedenen Schwingungen der einzelnen Baubestandteile eines Blattes ergeben nun ein gesamtes Schwingungsspektrum. So hat ein Blatt ein ebenso spezifisches als auch ein individuelles Schwingungsspektrum wie der ganze Baum, wie der Mensch, der darunter schläft, und der Vogel, der darin sein Nest baut.
Dieses Schwingungsspektrum entspricht der eigenen Schwingungscharakteristik. Jeder von uns hat eine eigene Schwingungscharakteristik.
Die eigene Schwingungscharakteristik besteht aus dem individuellen Schwingungsspektrum, das durch unsere Ernährungsgewohnheiten, Lebensgewohnheiten, unser Umfeld (physisch wie psychisch), etc. geprägt wird, und dem physiologischen Schwingungsspektrum, das uns als Mensch, Tier, Pflanze oder Mineral definiert.
Diese vitalen Schwingungsspektren treten mit der Außenwelt in Kontakt. Es gibt eine Fülle von Beispielen, wie wir mit unserer Umwelt und unserem Umfeld in Kontakt treten und darauf reagieren.
Wir spüren, was gut für uns ist und was uns nicht bekommt. Uns ist jemand sympathisch oder unsympathisch. Wir sind mit jemanden “auf einer Wellenlänge”– oder auch nicht. Wir finden etwas schön oder lehnen es ab. Alles ist Schwingung.
Auch Erreger, wie z.B. Bakterien, haben eine eigene Schwingungscharakteristik. Diese Erreger können uns z. B. krank machen. Wir sprechen von pathogenen Energien.
Oder sie können uns stimulieren, wie z. B. symbiontische Erreger in ihrem grandiosen Wechselspiel mit ihrem Wirtsorganismus, z. B. dem Darm.
So unterscheiden wir zwischen uns stärkenden Schwingungen und uns schwächenden Schwingungen. Entscheidend ist, dass unser Körper mit der jeweilig auf uns treffenden Schwingung in Resonanz gerät und es zu einer Resonanzreaktion kommt. Dies ist das Entscheidende!
Handy- und Mobilfunkschwingungen, nieder- und hochfrequente Strahlungen, Geopathiebelastungen und Magnetfeldstrahlungen u.v.m. beeinflussen und wirken sich auf unser Schwingungsverhalten aus. Dadurch kommt es in unserem gesamten Schwingungsspektrum zu negativen Resonanzreaktionen, entweder zu überdiemensionierten Reaktionen oder Abschwächungen.
Bestimmte Schwingungscharakteristika sind für uns besonders schädlich und wir reagieren besonders empfindlich darauf, da diese Störschwingungen besonders leicht unser eigenes physiologisches Schwingungsspektrum irritieren können.
In diese Kategorie fallen insbesondere Belastungen, die das Magnetfeld verändern, besonders im statischen, niederfrequenten Feld, dazu zählen insbesondere Wasser-Resonanzfrequenzen der Handy- und Mobilfunkschwingungen.
Und natürlich kumulieren diese Schwingungen auch mit der Fülle von elektronisch erzeugten Schwingungen, die uns sonst noch belasten, zu einer Gesamtbelastung, die unser Körper ab einem gewissen Punkt einfach nicht mehr kompensieren kann. Zumal gerade diese Belastungen auf unser Gehirn und somit auf die zentrale Regulation einwirken.
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