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Die Elektroakupunktur

Die Elektroakupunktur entstammt, wie der Name schon sagt, der Lehre der Akupunktur. Die Akupunkturmeridiane definieren den energetischen Zustand des Organsystems, nach dem es benannt ist.

So definiert z. B. der Herzmeridian den energetischen Zustand des Herzens, der Lebermeridian den energetischen Zustand der Leber, etc.

Die Elektroakupunktur macht sich hierbei die Tatsache zunutze, dass die in der Regel in der Tiefe verlaufenden Akupunkturmeridiane am Akupunkturpunkt das isolierende Hautfettgewebe durchdringen und somit kurz unter die Hautoberfläche zu liegen kommen.

Getestet wird mit einem elektrischen Hautwiderstandsmesser (einem Ohm-Meter). Am Akupunkturpunkt ist der Hautwiderstand abhängig von der darunter fließenden Akupunkturmeridianenergie in einem reziproken Verhältnis, sprich, je höher die Akupunkturmeridianenergie, desto niedriger ist der Hautwiderstand und desto höher ist der Ausschlag und umgekehrt.

Durch dieses Verfahren kann sehr exakt festgestellt werden, in welchem energetischen Zustand sich der Akupunkturmeridian befindet. Der energetische Zustand wiederum gibt Auskunft über die Funktionsfähigkeit des jeweiligen daran hängenden Organsystems.

Dieses Testverfahren ist zunächst einmal für den naturheilkundlichen Therapeuten schwierig zu erlernen, da man eine sehr exakte Testtechnik erlernen muss und die Auswertung der erhobenen Messwerte untereinander in einem Gesamtbild üben muss. Jedoch ist dieses Verfahren das exakteste Verfahren zur Feststellung der gesamtenergetischen Situation.