Das Entscheidende hierbei ist, dass unser Fließgleichgewicht verändert wird und der energetische Zustand zugunsten unserer physiologischen Schwingungen gestärkt wird. Dadurch kommt der Körper in eine bessere und veränderte energetische Ausgangssituation gegenüber bestimmten Belastungen. Die Selbstheilungskräfte werden aktiviert und der Gesundungsprozess in Gang gesetzt. Damit spielt die Bioresonanztherapie die gewichtigste Rolle innerhalb der bioenergetischen Therapie, weil hiermit auf das gesamte Regulationssystem Einfluss im besten Sinne der Ganzheitsmedizin genommen wird, und die Reaktions-, Regulations- und Kompensationsfähigkeit (Link) unseres Körpers gestärkt und aktiviert wird.
Die Bioresonanztherapie ist der wichtigste therapeutische Bestandteil einer ganzheitlichen Therapie und somit eines entsprechend ausgebildeten naturheilkundlichen Therapeuten.
Jede Zelle, jedes Gewebssystem, jedes Organ und jeder Organismus ist nicht nur Materie, sondern auch Information. Diese Informationsebene ist in uns, um uns und auf der Haut. In dieser Informationsebene sind alle physiologischen und alle pathologischen Schwingungen enthalten.
Die Bioresonanztherapie ist nunmehr in der Lage, diese Informationen vom Organismus über Antennenelektroden abzugreifen, sie elektronisch zu modifizieren und an den Patienten zur Stärkung seiner energetischen Situation abzugeben Diese Therapie mit dem patienteneigenen Schwingungsspektrum nennen wir die Therapie mit patienteneigenen Schwingungen.
Hierunter verstehen wir, in den Eingang des Bioresonanzgerätes eine bestimmte Substanz zu geben, um diese Substanz über die elektronische Modifizierung des Bioresonanzgerätes auf den Patienten aufzuschwingen. Wir differenzieren hier zwischen den pathologischen (krank machenden) Substanzen, z. B. einer bakteriellen Information im Eingang eines Bioresonanz-Gerätes und den stabilisierenden Substanzen.
Die pathologischen Substanzen werden mit der Therapieart A invers – wobei invers bedeutet: wie invertiert (wir erzeugen eine exakte Gegenschwingung) – therapiert, wodurch wir dann das energetische Potential dieser pathologischen Substanz im Fließgleichgewicht des Patienten reduzieren und somit eine andere energetische Voraussetzung für das Regulationssystem des Patienten schaffen.
Eine weitere Möglichkeit ist, eine stabilisierende Substanz in den Eingang des Bioresonanzgerätes zu geben, z. B. ein Vitamin. Diese Schwingung wird dann verstärkt auf den Patienten übertragen, wodurch dann die physiologische (gesunde) Aktivität des Patienten gesteigert wird.
Das Ziel der Vernetzten Test- und Therapietechnik (VTT) ist es, allen naturheilkundlich arbeitenden Therapeuten eine seit Jahren bewährte Methodik und Hilfsmittel an die Hand zu geben, womit schnell und zielgerichtet Problemkreise erkannt und stabilisiert werden können. Das gesamte Verfahren wird in verschiedenen Seminaren detailliert und praxisnah gelehrt. >> Weiterlesen
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